Im unglaublich tollen Blog Arthurs Tochter Kocht von Astrid Paul habe ich die Tage das Rezept für diese unglaublich leckere Tarte Tatin entdeckt. Wirklich fasziniert hat mich dabei die Zutat Ziegenbutter. Ich habe noch nie Ziegenbutter gegessen oder damit gekocht, und das durfte nicht so bleiben. Also flugs im Internet eine Bestellung abgesetzt, natürlich gleich zusammen mit zwei Sorten leckerem Ziegenkäse. Die niedlichen kleinen Kartöffelchen stammen aus französischer Landwirtschaft und wurden im örtlichen Hofladen gekauft, genauso wie der frische Oregano. Der Blätterteig dagegen stammt – ich gestehe – aus dem Supermarkt. Naja, selbst Sterneköche geben zu, dass sie hier das Fertigprodukt bevorzugen, da es qualitativ auch selbst kaum besser gemacht werden kann.
Die Tarte wurde der Knaller. Die Kombination aus der Süße des Karamells, der Würze des Ziegenkäse und des Oreganos zusammen mit der Säure der Kirschtomaten geben den zarten Kartöffelchen den vollen Aromakick. Und der Blätterteig… nun ja, irgend etwas muss die ganzen Leckereien ja zusammen halten, nicht? Der Artikel und das Rezept in Astrid Pauls Blog finden sich hier.
Und noch ein letztes Foto, weil es so schön wie lecker war.
Guten Abend,
das ist mal ein tolles Rezept für eine Tarte Tatin, die ja normalerweise als Süßspeise daherkommt. Werde ich bestimmt demnächst mal ausprobieren.
Beste Grüße aus dem bonheur goûteux!
Liebe Claudia, die Tarte ist der Knaller, das ist wahr. Und passt auch gut in den Herbst – viel Spaß beim Nachbacken! 🙂